Rechtsprechung
   BFH, 18.07.1958 - VI 134/57 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,338
BFH, 18.07.1958 - VI 134/57 U (https://dejure.org/1958,338)
BFH, Entscheidung vom 18.07.1958 - VI 134/57 U (https://dejure.org/1958,338)
BFH, Entscheidung vom 18. Juli 1958 - VI 134/57 U (https://dejure.org/1958,338)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,338) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 290
  • NJW 1958, 1944
  • BStBl III 1958, 384
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 20.02.1979 - VIII R 52/77

    Abgrenzung zwischen nichtselbständiger und gewerblicher Tätigkeit

    In diesen Fällen sei aber die Nebentätigkeit als Hilfstätigkeit zur Haupttätigkeit anzusehen, die das Schicksal der Haupttätigkeit teilt (so auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1958 VI 134/57 U, BFHE 67, 290, BStBl III 1958, 384).

    Dieser Beurteilung steht das BFH-Urteil VI 134/57 U nicht entgegen.

  • BFH, 05.02.1971 - VI R 82/68

    Ehrenamtlicher Erster Bürgermeister - Arbeitnehmer der Gemeinde - Inanspruchnahme

    Auch die Entscheidung VI 134/57 U vom 18. Juli 1958 (BFH 67, 290, BStBl III 1958, 384) stehe einem Zugriff auf den ehemaligen Arbeitnehmer nicht entgegen.

    Die Gemeinde kann für sich auch nicht die Entscheidung des Senats VI 134/57 U (a. a. O.) heranziehen.

  • BFH, 24.11.1961 - VI 183/59 S

    Berechnung des Lohnsteuerabzugs bei Aushilfskräften

    Will das Finanzamt wegen Nichteinbehaltung von Lohnsteuer ein Haftungsverfahren einleiten, so muß es in jedem Fall prüfen und nach seinem Ermessen, d.h. nach Recht und Billigkeit, entscheiden, ob es den Arbeitgeber überhaupt oder ob es nicht zuvor den Arbeitnehmer als den eigentlichen Steuerschuldner in Anspruch nehmen soll (siehe § 38 Abs. 3 EStG, § 7 Abs. 1 und § 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes; ferner aus der Rechtsprechung des Senats VI 134/57 U vom 18. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 384, Slg. Bd. 67 S. 290; VI 48/57 S vom 21. November 1958, BStBl 1959 III S. 69, Slg. Bd. 68 S. 176 - am Schluß - VI 252/57 U vom 6. Mai 1959, BStBl 1959 III S. 292, Slg. Bd. 69 S. 83; VI 219/60 U vom 24. April 1961, Slg. Bd. 73 S. 45).
  • BFH, 26.07.1974 - VI R 24/69

    Haftung des Arbeitgebers für Lohnsteuer nach bestandskräftiger Veranlagung des

    Schon das BFH-Urteil vom 18. Juli 1958 VI 134/57 U (BFHE 67, 290, BStBl III 1958, 384) stellt klar, daß der Arbeitgeber auch bei einer Veranlagung des Arbeitnehmers jedenfalls dann herangezogen werden kann, wenn der Arbeitnehmer trotz der Veranlagung die Lohnsteuer tatsächlich nicht entrichtet.
  • BFH, 28.11.1961 - I 40/60 S

    Haftung einer Kapitalgesellschaft für eine nicht einbehaltene

    Diese Grundsätze sind bei der Haftbarmachung des Arbeitgebers für die Lohnsteuer seines Arbeitnehmers sowie bei Haftbarmachung der Kapitalgesellschaft für Gewinnausschüttungen an ihren Gesellschafter zu beachten (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 134/57 U vom 18. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 384, Slg. Bd. 67 S. 290).
  • BFH, 12.01.1968 - VI R 117/66

    Lohnsteuerhaftungsbescheid - Rechtsmittelverfahren - Arbeitnehmer -

    Nach der Rechtsprechung des Senats darf der Arbeitgeber in der Regel nicht als Haftender herangezogen werden, wenn die Lohnsteuer bei dem Arbeitnehmer genauso schnell hereingeholt werden kann, besonders, wenn der Arbeitnehmer ohnehin zu veranlagen ist (BFH-Entscheidungen VI 134/57 U vom 18. Juli 1958, BFH 67, 290, BStBl III 1958, 384; VI 164/65 vom 30. November 1966, BFH 88, 164, BStBl III 1967, 331; siehe ferner die Verwaltungsanordnung in Abschnitt 220 EStR 1961).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.09.1990 - 14 M 60/90

    Kurabgabeeinziehung durch Campingplatz-Betreiber

    Das hat aber zur Folge, daß die Behörde ihr Ermessen, an welchen Gesamtschuldner sie sich halten will, auch erkennbar ausüben muß (vgl. BFHE 67, 290/292; 88, 457/458; 114,342/344; 134, 149/152 f; 136, 224/.229, jeweils zur Frage der Inanspruchnahme des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers wegen der Lohnsteuer).
  • BFH, 25.10.1963 - VI 162/62 S

    Steuerliche Begünstigung von tarifvertraglichen Zuschlägen für Sonntagsarbeit,

    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, muß aber in jedem Fall geprüft werden, ob die Inanspruchnahme des Arbeitgebers Recht und Billigkeit entspricht (vgl. z.B. die Urteile VI 134/57 U vom 18. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 384, Slg. Bd. 67 S. 290; VI 183/59 S vom 24. November 1961, BStBl 1962 III S. 37, Slg. Bd. 74 S. 97; VI 270/62 U vom 5. Juli 1963, Slg. Bd. 77 S. 408).
  • BFH, 15.07.1964 - I 376/60 U

    Bewertung der Zahlung auf Grund des § 850 h Abs. 2 Zivilprozessordnung (ZPO) als

    Daß ein Arbeitsverhältnis im Sinne des Arbeitsrechts nicht vorgelegen hat, ist hier unerheblich (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 134/57 U vom 18. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 384, Slg. Bd. 67 S. 290).
  • BFH, 20.02.1959 - VI 314/56 U

    Rechtmäßigkeit der Inanspruchnahme des Gläubigers von

    Als der angefochtene Bescheid im Oktober 1953 erlassen wurde, konnten die von ihm erfaßten Einkünfte der Jahre 1951 und 1952 ohne weiteres im Wege der Veranlagung herangezogen werden, wobei dann über alle vom Bf. aufgeworfenen Fragen hätte endgültig entschieden werden können (vgl. hierzu auch das Urteil des erkennenden Senats VI 134/57 U vom 18. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 384, Slg. Bd. 67 S. 290).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht